Das Ende des alten und der Anfang des neuen Jahres stehen uns bevor. Wie wird es werden und wohin sollen wir schauen? Fragen wir Christoph Ernst Luthardt: Text: Exodus 20, 2.3 Ich bin der Herr, dein Gott, Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Als Israel am Fuße des Sinai stand, da stand es
In der Bankreihe bei
Sieben Regeln zum Lesen der Schrift – in der Bankreihe bei Delitzsch
Franz Delizsch predigte 1852 über das Lesen der heiligen Schrift. Dabei stellte er sieben Regeln auf, wie man sie heilsam lesen soll. Eingangs hält er fest: Die Schrift ist für das geistliche Leben das, was die Sonne für das natürliche Leben ist – Grundlage, ohne die nichts wachsen kann. Als eine solche Sonne „empfängt sie
Zum Fest der gnadenreichen Geburt und Menschwerdung Christi
Weihnachten heißt: Gott wird Mensch. Oder, wie die Konkordienformel sagen würde: Es ist unsere Lehre, Glaube und Bekenntnis: 1. Dass die göttliche und menschliche Natur in Christus persönlich vereinigt sind, also daß nicht zwei Christus, einer Gottes, der andere des Menschen Sohn, sondern ein einziger Sohn Gottes und des Menschen Sohn sei (Luk. 1; Röm.
In der Bankreihe beim alten Ägidius: Die drei Arten der Freude und ein seliger Friede
Für den anstehenden vierten Advent hat uns Ägidius Hunnius den Wochenspruch ausgelegt. Er lautet: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor