Das große Auferstehung-der-Toten-FAQ

Der morgige Ostersonntag ist eine Ankündigung: Wir werden dereinst auferstehen, wir werden nicht tot bleiben. „Durch seinen Tod haben wir Vergebung der Sünden und durch seine Auferstehung das Leben“ – das sind wohl der entscheidende Satz des Glaubensbekenntnisses, der mit dem größten Einfluss (auch wenn natürlich alles am Glaubensbekenntnis wichtig ist und er nur im

Vom Nutzen der Auferstehung

Mit einiger Verspätung melden auch wir uns mit österlichen Grüßen zurück. Zwischenzeitlich gab es viel zu tun, keine Kinderbetreuung wegen Corona – und dann hat auch noch der Hund unsere Beiträge gefressen! Ausreden? Zugegeben. Wie man aber damit umgeht, wenn einem der Teufel wegen solcher und anderer Versäumnisse und Vergehen mal wieder die Hölle des

Gottesdienstnachlese Ostern – Über unser Tun, Lassen und Politisch-Moralisches

Wir befinden uns in der Osterwoche, und wer etwas aufmerksamer Zeitungen und social media durchforstet hat, ist an mindestens einem der Themen Karfreitag, Ostern, Auferstehung, Jesus Christus oder Kirche und ihre Mitgliedszahl vorbeigekommen. Vieles Interessante, sicher auch manch langweiliger oder blödsinniger Gedanke war zu finden. Nun wollen wir zum Ende der Woche hin noch einmal

Nochmals die Umklammerung Christi mit Bachzusatz

Aus Krankheits- und Urlaubsgründen reposten wir den Osterbeitrag von letzem Jahr, denn die tollen verlinkten Werke werden nicht alt. Um dies noch hinzuzufügen: Wer bei Bach’s Matthäuspassion genau hinhört: Wie wunderbar tonal herausgestellt ist das „Dieser war wirklich Gottes Sohn“ – herzzerreißend! Und warum? Weil es der Kern des christlichen Glaubens überhaupt ist, das Bekenntnis

Zur Karwoche – Buxtehude und Cash lehren uns die Umklammerung Christi

Das höchste Fest der Christenheit soll nicht unbemerkt an unserem Blog vorübergehen. Daher sei diesmal Buxtehudes Zyklus von 7 Kantaten zu den Gliedmaßen Christi – membra Jesu nostri patientis sanctissima – zur Meditation empfohlen. Die Vertiefung in die Leiden Christi fließt nicht aus seinem Leiden selbst, sondern aus dem Kontinuum seines Todes und seiner Auferstehung.