Heinrich Bedford-Strohm (HBS) erzählt natürlich gern und viel, wie es eben das Amt eines Ratsvorsitzenden der EKD ist. In einem Vortrag am 28.09.2019 in Kassel tat er dies zum Thema „Kirche als Change Agent und Hoffnungsträger?“ Dieser Vortrag ist uns aufgefallen, weil er Dinge vermischt, die nicht zusammengehören und so zu Irrlehre führt, die Herrn
Eschatologie
„Ignorieren befreit die Kirche niemals von der Mühe, das Vernachlässigte doch wahrzunehmen“ – über das Ende der Zeit, Prophetie, und was wir unbedingt dazu wissen müssen
Auch heute gibt es nochmal einen Ausschnitt aus C. E. Luthardts „Lehre von den letzten Dingen“ von 1870 (Hier der erste Beitrag dazu, der sich besonders mit dem Verhältnis von Christentum und Israel beschäftigte). Wir finden, dass man von der sachlichen Weitsicht dieses Theologen noch immer einiges lernen kann, und hoffen, dass es Anderen auch
Mit Popcorn in der Vorlesung bei Luthardt – das Gegenteil des Antisemitismus
Wir bringen das folgende Zitat vor allem im Hinblick auf seine bemerkenswerten Worte zu Israel und dem Judentum. Doch auch der erste Absatz ist lesenswert. Bezüglich der eschatologischen Lehre der Reiche und Völker, die Luthardt hier zu vertreten scheint, sind wir jedoch eher skeptisch, diese soll also mit Vorsicht und Umsicht gehört werden. Doch obwohl
Mit Popcorn in der Vorlesung bei Luthardt – Man darf nicht nur verneinen, man muss Wahrheit bezeugen
Luthardt leitet Vorträge und Essays zur Frage der Endzeit ein. Dabei kommt er darauf zu sprechen, dass das Thema von der Kirche bisher zu wenig bearbeitet wurde, was negative Konsequenzen hat. Außerdem spricht darüber, wie man bei Theologie angemessen von Fortschritt sprechen kann. Dazu passend schließlich sein Hinweis, dass Verkündigung immer auch auf aktuelle Fragen